00:00:00: Willkommen zu einer neuen Folge des Podcasts Fuels und Energie von NtoX.
00:00:07: Heute sprechen wir über ein zentrales Thema der Transformation.
00:00:11: Wie gelingt Klimaschutz im Mittelstand zwischen Innovationsdruck, Energiepreisen und Bürokratie?
00:00:19: Und das in einer Zeit, in der die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland grundsätzlich infrage gestellt wird.
00:00:27: Mein Gast heute ist Dr.
00:00:29: Hans-Jürgen Fülls, Chef-Volkswirt und Mitglied der Bundesgeschäftsleitung beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft.
00:00:37: Willkommen, Herr Dr.
00:00:38: Fülls.
00:00:38: Schön, dass Sie dabei sind.
00:00:40: Die Freude ist ganz meinerseits, Herr von Gerstdorf.
00:00:43: Danke.
00:00:43: Wer ist jetzt nun der Mittelstand in Deutschland, doch sicherlich die Mehrheit der Unternehmen, oder?
00:00:49: Na von den ungefähr drei Komma vier Millionen Unternehmen in Deutschland, die es insgesamt gibt, sind neunundneunzig Komma vier Prozent aller Unternehmen, Klein- und mittelständische Unternehmen.
00:00:59: Wie groß ist die Bereitschaft des deutschen Mittelstands beim Klimaschutz auch aktiv mitzuwirken?
00:01:06: Die Bereitschaft ist durch die Bank sehr, sehr groß.
00:01:10: Und das wurde in der Vergangenheit auch schon unter Beweis gestellt.
00:01:14: Es gab dort keine winzlisch-spänstige Opposition, die sich gegen Vorgaben der Bundesregierung oder auch der Europäischen Union ganz gestrebt hat, ganz im Gegenteil gestrebt hat, sondern es war vielmehr das Interesse vorhanden, den Anforderungen nachzukommen.
00:01:28: Nur ein Manko war, dass von vornherein nicht mit dem Mittelstand gesprochen worden ist, sondern dass per ordene Mufti sozusagen ungesprachlich ausgedrückt von oben Vorgaben gemacht worden sind.
00:01:39: ohne auf die tatsächlichen Gegebenheiten, den langen mittelständischen Unternehmen zu achten, mit ihnen Rücksprache zu halten, was machbar ist, was finanzierbar ist und was auch umsetzbar ist.
00:01:49: Dann lässt sich, können wir einzig vergessen, wir leben in Deutschland, in Europa, nicht auf der Insel der Glücksseligen.
00:01:54: Wir konkurrieren mit allen anderen Standorten in der Welt.
00:01:57: Und wenn die Kostenstruktur so dermaßen Ausgefahren wird aufgrund von Vorgaben, die in Europa erfüllt werden müssen, nicht nur kostenmäßig, sondern auch bürokratisch, was Vorgaben durch das Wieverkästen- und Goldfahrtspflichtengesetz angeht, dem Europäischen und dem Deutschen, dann sind die Unternehmen in einer sehr ganz schwierigen Situation.
00:02:17: Und von daher ist mein Petitum an die Politik der Zukunft.
00:02:21: Die Vergangenheit können wir jetzt nicht mehr ändern.
00:02:23: Bitte.
00:02:24: in den engsten Austausch treten mit Unternehmen, mit den Verbänden, die die Interessen von kleinen mittelständischen Unternehmen vertreten.
00:02:31: Denn diese sind nicht identisch mit den Konzernvertretungen.
00:02:35: Nach dem, was Sie eben gesagt haben, dass der Mittelstand nicht so recht die Aufmerksamkeit bekommen hat in der Politik in Berlin und Brüssel in den letzten Jahren, auch gerade, wenn es um Klimaschutz auf Lagen geht, das kommt uns irgendwo bekannt vor.
00:02:50: Uns bei NtoX.
00:02:52: als Europas größtem Raffineriestandort belastend zunehmend die hohen Stromkosten, die eben geschilderte ausufernde Bürokratie und auch der europäische CO-Zweihemissionshandel.
00:03:06: Bei uns in Standorte, Arbeitsplätze und letzten Endes auch die Versorgungssicherheit schon längst nicht mehr so selbstverständlich wie vor einigen Jahren.
00:03:15: Und da wollen wir jetzt deutlicher werden in der Kommunikation und gegenüber der Politik.
00:03:21: Wie ist aktuell die Stimmung im Mittelstand und wie treten Sie gegenüber der Politik auf?
00:03:26: Wir haben jetzt das dritte Jahr hintereinander eine sehr, sehr schlechte konjunkturelle Entwicklung.
00:03:32: Wir sind die rote Laterne innerhalb der europäischen Volkswirtschaften.
00:03:36: Wir waren mal das Zugpferd.
00:03:38: An uns hat die europäische Konjunktur lange Zeit gehangen.
00:03:43: Wir sind Exportweltmeister, Exportziezweltmeister gewesen.
00:03:47: Und wir merken mehr und mehr, dass die in den letzten Jahrzehnten nicht erfolgten Reformen in den unterschiedlichsten Bereichen dazu geführt haben, dass andere Länder an uns vorbeigezogen sind, dass sie höhere Wachstumsraten haben, dass sie dynamischer als wir in Deutschland sind.
00:04:01: Und das bezieht sich jetzt nicht nur auf Länder Asiens oder Amerikas, sondern das sind an einer direkten europäischen Nachbarn, die wesentlich dynamischer wachsen als wir.
00:04:11: Für uns als noch Mineralwirtschaft.
00:04:14: unter anderem, ist wie für den Mittelstand die Klimaneutralität, das ist das Zweifel von zwei Jahren.
00:04:21: Unsere Mitglieder sind engagiert bei dem Aufbau einer E-Auto-Ladesäulen-Infrastruktur, bei Windkraft zur See, bei der Herstellung von klimaneutralem Wasserstoff an Raffinerien.
00:04:32: Eines unteren an unser Unternehmen liefert klimafreundliches Biogas für LKW.
00:04:37: Es gibt viele positive Beispiele.
00:04:39: Wir haben uns also auf den Weg gemacht.
00:04:40: Gibt es im Mittelstand?
00:04:42: Ähnliche Klimaschutzaktivitäten, Klimaschutzerfolge, wo liegen beim Mittelstand, beim Klimaschutz die Schwerpunkte?
00:04:50: Ein wesentlicher Aspekt sind neben den wettbewerbsfähigen Energiepreisen die Aspekte rund um das Thema Versorgungssicherheit und nicht wenige Unternehmen, wenn sie eine gewisse Größe erreicht haben und dazu auch noch um für aus dem verarbeitenden Gewerbestand hohen Energieverbrauch haben.
00:05:06: versuchen mehr und mehr zu selbst erzeugern zu werden, sei es das auf Lagerheim-PV-Anlagen errichtet werden, das eigene Holz-Schnitzel-Hackwerke errichtet werden, das Wärmepumpe eingeweiht werden und das versucht wird mit anderen Verbrauchern zusammen gemeinsam als Abnehmer zu fungieren, besondere Konditionen auszuhandeln aufgrund großer Abnahmemengen.
00:05:31: Also in diesen Bereichen sind Agile auf Resilienzausgerichte, den mittelständischen Unternehmen sehr wohl unterwegs, weil sie auch die Erfahrung gemacht haben, wer da Pandemie wie schnell ist und sein kann.
00:05:43: Denn es droht beispielsweise nicht mehr genügend Energie zu geben, um die Produktion aufrecht zu erhalten.
00:05:49: Eine Zeit lang war das ja der Fall.
00:05:51: Oder im Aufgrund der Unterbrechungen in den Lieferketten, sie nicht mehr produzieren können, dort sich besser für die Zukunft aufzustellen, was natürlich auch mit höheren Kosten verbunden ist.
00:06:01: Aber ich darf Ihnen verraten, es gibt Unternehmen, die uns gegenüber oder mehr gegenüber gespiegelt haben, dass ihre Kundschaft bereit ist, höhere Preise zu zahlen, wenn dann nur regelmäßig auch hundertprozentig sicher geliefert werden kann und Lieferungen nicht unterbleiben aufgrund von fehlender Energie oder fehlender Zulieferungen aus dem Ausland.
00:06:19: und deswegen auch das Bestreben.
00:06:21: Zulieferung vor Produkten aus Deutschland selbst oder aus dem europäischen Ausland zu beziehen und sich mehr und mehr aus dem asiatischen Markt zurückzuziehen.
00:06:29: Weil die Politik ein Jahrzehnt lang vor allem nur Ökostrom im Blick hatte bei der Energiewende, fehlt uns die politische Unterstützung bei notwendigen Großprojekten, die für das Erreichen der Klimaziele dringend notwendig sind.
00:06:44: Deswegen bleiben solche Investitionen bislang weitgehend eben aus.
00:06:49: Wo sind für den Mittelstand die größten Hürden?
00:06:52: bei der Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen.
00:06:54: Wenn
00:06:55: der Staat, wenn die Politik Anforderung an Unternehmen stellt, dann ist es immer sinnvoll, A, mit den Betroffenen zu sprechen und B, den Betroffenen auch ein Angebot zu unterbreiten.
00:07:06: Und das Angebot unterbreiten setzt auch ein gewisses Maß an Verlässlichkeit voraus.
00:07:11: Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass bestimmte staatlich verordnete Vorgaben erreicht werden sollten.
00:07:19: Stichwort Abfragprämie.
00:07:21: die dann nach einer gewissen Zeit ohne Vorankündigung abgebrochen wird.
00:07:25: Also die Grundverlässlichkeit muss eigentlich auch gegeben sein, dass wenn man Unternehmen eine bestimmte Richtung lenken will, sie dann nicht einfach im Regen stehen lässt und Töpfe, die vorher versprochen worden waren, als Fülle erklärt und damit dann auch eine Planungssicherheit unmöglich macht.
00:07:40: Also eine Verlässlichkeit spielt eine ganz große Rolle.
00:07:44: Und der Bürokratieabbau ist ein zentrales Problem.
00:07:49: wurde ja vorhin vom BDI-Präsident von Ihnen schon richtigerweise zitriert.
00:07:52: Man kann auch eine ganze Menge an Unternehmen entlasten, indem man die Vereinfachung in der Steuerverwaltung vorn nimmt.
00:08:00: Wenn man beispielsweise Ausnahmen für kleine Unternehmen bei bestimmten Regulierungen vorsieht, finanzielle Entlastung, niedriger Unternehmensbesteuerung, wir liegen mit etwas über dreißig Prozent Unternehmesteuern, fünf Prozentpunkte über dem Wert der internationalen Wettbewerbsfähigkeit.
00:08:16: Das versprechen jetzt ab dem Jahr, die Körperschaftssteuer, die ein Bestandteil der Unternehmenssteuer ist, um ein Prozentputz zu senken fünf Jahre lang, um dann auf zehn Prozent Körperschaftssteuer zu kommen und in der Summe dann auf dem Jahr, das ist eigentlich fehlgeleitet.
00:08:31: Man muss ganz klar lagen, Unternehmen benötigen jetzt Entlastung und nicht erst perspektivisch in einigen Jahren.
00:08:38: Also.
00:08:38: Der Mittelstand ist keineswegs das Hetschelkind der Politik.
00:08:41: So viel habe ich schon mal gelernt aus dem, was Sie hier sagen.
00:08:44: Sie haben auch ein Beispiel gebracht für den Abbruch.
00:08:47: von Fördermaßnahmen von einem auf den anderen.
00:08:49: Wir hatten da die E-Auto-Förderung, die auf einmal aufhörte.
00:08:52: Und wir hatten auch beim Niedrig-Energie-Haus von einem Moment auf den anderen einen plötzlichen Förderstopf.
00:08:58: Und was unsere Branche braucht, das ist die rechtliche Sicherheit, dass sich diese Milliarden-Intestition beispielsweise in grünes Kerosin für die Luftfahrt eben auch über ein, zwei Jahrzehnte lohnt.
00:09:10: Sonst investiert man eben nicht.
00:09:11: Und das fordern wir mittlerweile von der Politik aktiv und massiv ein.
00:09:16: keine Subvention, sondern einen Fahrplan, der für Klarheit beispielsweise bei langfristigen Abnahme-Garantien bei Preisen sorgt.
00:09:25: Sie, Herr Völz, fordern für ihre Branche auch eine Unterstützung von energieintensiven kleinen und mittelgroßen Unternehmen.
00:09:32: Worum geht es da?
00:09:33: Wie sollte eine solche Unterstützung durch die Politik aussehen?
00:09:38: Der sorgsame Beobachter von Aussagen von Politikern.
00:09:43: stellt fest, dass in Sonntagsreden immer das hohe Lied auf den Mittelstand gesungen wird.
00:09:47: Nur wer schaut, was von Montag bis Freitag in den Parlamenten beschlossen wird, entspricht ihm eben nicht, muss häufig feststellen, dass diese Fehler nicht mit dem Mittelstand zu reden, also mit den Betroffenen zu reden oder deren Interessenvertretern zu reden eigentlich nicht die Ausnahme ist, sondern die Regel ist.
00:10:04: Es kommt im Nachhinein dann häufig zu Verschlimmbesserungen oder es kommt dann zu Korrekturen, die von vornherein hätten vermieden werden können, indem man nämlich den Kontakt gesucht hätte und sich konkret auch auf die Ideen und Gedanken eingelassen hätten, derjenigen, die von der Politik auch betroffen werden.
00:10:23: So was kann die Politik nun tun, um die mittelständischen Unternehmen zu entlasten bei der Umsetzung der Energiewende in ihren eigenen Unternehmen?
00:10:30: Nun, ich komme noch mal darauf zurück, ist der Bürokaptieaufbau spielt eine Rolle, denn Gelder, die ich als Unternehmerin einspare, die stehen als Investition zur Verfügung.
00:10:40: Und wenn politische Vorgaben zu erfüllen sind, die in Richtung der Klimaneutralität der Produktion gehen, dann ist es auch mein persönliches Interesse, nicht nur aus Image gründen, sondern dem zu entsprechen.
00:10:51: Das ist nicht nur ein Verkaufsargument, sondern man darf davon ausgehen, dass letztendlich Energieeinsparung, Ressourceneinsparung damit handelt, ist sicher.
00:11:00: Das ist dem Mittelstand, dass es Unternehmen, dem Unternehmertum im Grunde noch nicht fremd.
00:11:06: könnte ich das, was Sie gerade gesagt haben, ein bisschen so zusammenfassen.
00:11:09: Bürokratieabbau, Energiekostensenkung, speziell Stromkosten, Entlastungen bei Steuern und Abgaben als indirekte, aber wirkungsvolle Mittel, um auch zu mehr Investitionen in den Klimaschutz zu kommen, weil dann mehr Mittel frei werden?
00:11:27: Es geht auch nicht nur um die Entlastung der Unternehmen selbst, sondern der Verbraucher.
00:11:31: Und ich bedenke, dass die Stromsteuer in Deutschland einen Vierzigmal höher ist als das, was von der Europäischen Union vorgegeben ist.
00:11:39: Ich meine, es ist eine Null Komma Null Fünf Cent Strom Steuer pro Kilowatt Stunde und lange Zeit genommen wurden bei uns zwei Komma Null Fünf Cent.
00:11:47: So, da kann man sich natürlich die Frage stellen, war das wirklich notwendig?
00:11:50: Wenn man das Ziel hat, die Verbraucher zu entlasten, dann hätte man das mit Leichtigkeit tun können, indem man einfach auf den europäischen Ministeuersatz zurückgeht.
00:11:57: Das ist jange Jahre nicht erfolgt, denn zahlt der Verbraucher weniger.
00:12:02: für seine Stromrechnung, dann hat er mehr für Konsumausgaben zur Verfügung und von den Konsumausgaben profitieren, dann häufig auch die Unternehmen, deren Produkte stärker im stärkeren Umfang abgesetzt werden.
00:12:14: Das ist also nicht nur ein direkter Transmissionsmechanismus, in dem man die Energiesteuren reduziert, sondern es kommt auch indirekt über mehr Netto vom Brutto bei den Beschäftigten
00:12:25: an.
00:12:26: Das aber allein wäre noch kein Klimaschutz, Herr Dr.
00:12:28: Fürst.
00:12:29: Wie machen wir das, dass die Entlastungen auch zu mehr Klimaschutz führen und nicht nur zu einer wünschenswert, stärkeren Wirtschaftsleistung oder höheren Konsum?
00:12:38: Ja, oder wenn die Verbraucher mehr Netto von Brutto zur Verfügung haben und auch das Bewusstsein in der Bevölkerung besteht, dass bestimmte Konsum- und Verhaltensmuster dazu führen, guter eher zu... kaufen, die diese Vorgaben erfüllen.
00:12:58: Klimaneutralität in der Produktion ist ja die Vorgabe, dass diejenigen, die auf dem Wege sind, diese zwei Tausendfünfundvierzig noch schneller zu erreichen und damit Vorbildfunktionen haben auf nationaler Ebene, dass diese natürlich zusätzlich Verkaufsargumente auf ihrer Seite haben.
00:13:16: dahin entsprechend das Ziel der Klimaneutralität dann auch als ein Ziel definiert wird, was von anderen nicht nur als eine Bedrohung angesehen wird, sondern als etwas, was uns auch von anderen Mitbewerbern unterscheidet, den einst davon letztendlich nicht vergessen.
00:13:32: Und das ist ja ein wesentliches Argument überhaupt, warum wir Klimaneutralität verfolgen.
00:13:36: Wir alleine in Deutschland werden das Welt, die man nicht retten.
00:13:40: Das globale Probleme löst man nicht auf regionaler Ebene, auch nicht auf europäischer Ebene.
00:13:45: Aber wir haben das große Privileg, Vorbild sein zu können, verändert.
00:13:49: Und das ist unsere Hoffnung insgesamt, dass wenn wir diesen Vorbildfunktionen ausfüllen und damit auch die ökonomischen Herausforderungen und auch gesellschaftspolitischen Herausforderungen, die damit verbunden sind, erfolgreich bewältigen, dass dies von anderen Ländern imitiert wird, dass sie letztendlich den gleichen Weg gehen wie wir und damit das Klima zu beeinflussen, am positiven Sinne leichter zu erreichen
00:14:14: wird.
00:14:15: Ja, vielen Dank, Herr Dr.
00:14:16: Fülls, auch für das positive, hoffnungsmachende Schlusswort, hinsichtlich der Vorbildfunktion, die wir immer noch nach wie vor ausüben können, wenn uns die Mittel gegeben werden oder die Mittel zu Verfügung stehen.
00:14:32: Und wir haben nun mal jetzt erstmal eine schwierige wirtschaftliche Zeit durchzumachen und setzen die Hoffnung auf die Zukunft, dass wir da mehr Gehör in der Politik finden und sich die Dinge da etwas zum besseren wandeln.
00:14:44: Wenn Sie, liebe Hörer und Hörer, noch tiefer in die Themen Transformation, Energieversorgung und Klimaschutz eintauchen möchten, abonnieren Sie diesen Podcast, Fuels und Energie von NTX bis zur nächsten Folge und bleiben Sie offen für den Wandel.